Montag, 7. April 2014

Der Kernpunkt des christlichen Glaubens




Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.(1. Korinther 3)

In seinem Brief an die Gemeinde zu Korinth machte Paulus unmissverständlich klar, was die eine Gemeinsamkeit der Gemeindemitglieder sein sollte: Ihr Glaube an Jesus Christus. Wenig später spitzte er dies noch einmal zu:
Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden.
     Es gibt sicherlich viele Themen und Lebensfelder im christlichen Glauben, aber der Glaube an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus ist die absolute Grundlage. Ohne diese Überzeugung kann man eigentlich nicht behaupten, dass man Christ sei. 
    Und wenn die Sache mit der Auferstehung Jesu nicht stimmen sollte, leben sowieso alle Christen in einer Illusion. Paulus kennt da kein Pardon! Alles steht und fällt mit dem Glauben an den auferstandenen Christus:
Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben,(und es nicht stimmt) so sind wir die elendesten von allen Menschen. (1.Korinther 15)
 

    Aber wieso war sich Paulus in Bezug auf die Auferstehung Jesu so sicher? Auch darüber gibt er Auskunft: 
Danach ist er (Jesus) gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln.
Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.(1. Korinther 15) 


Wie, was, wo? Paulus hat ihn, den auferstandenen Christus, selber gesehen? Ja, so erzählt es die Apostelgeschichte:

 Als er aber auf dem Wege war und in die Nähe von Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel; und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Er aber sprach: Herr, wer bist du? Der sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst

     Okay, entweder alles erlogen, oder es stimmt! 

Wie aber kann ich da die Wahrheit herausfinden? Nun, wenn die Sache stimmt, müsste Jesus ja eigentlich heute noch erreichbar sein. Er war es doch, der gesagt haben soll: „Wer sucht, der findet. Wer anklopft, dem wird aufgetan!“  

Wenn man es wirklich herausfinden wollte, könnte man sich also auf dem Weg zu ihm machen!
    Ich selber habe 1985 - durch durch eigenes Verschulden in große Not geraten-  erlebt, dass mir göttlicherseits geholfen wurde.  

Ich habe die damaligen Erlebnisse niedergeschrieben: Meine Bekehrungsgeschichte 

und kann jede(n) ermutigen, es mit Jesus zu versuchen. Es war die beste Entscheidung meines Lebens!

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